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Jean Civiale, Über die Lithotritie

Wilhelm-Fabry-Museum Sammlung Wilhelm-Fabry-Museum Sammlung medizinhistorische Schriften und Bücher [00193]
Civiale, Über die Lithotritie (Wilhelm-Fabry-Museum CC BY-NC-SA)
Herkunft/Rechte: Wilhelm-Fabry-Museum / Peter Siepmann (CC BY-NC-SA)
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Beschreibung

Ein Exemplar des seltenen Sonderdrucks aus dem Journal für Chirurgie und Augenheilkunde von Gräfe und Walther.
Dr. Eduard A. Gräfe übersetzte Civiales Traktat über seine Erfindung der Lithotripsie ins Deutsche, unmittelbar nach Erscheinen der französischen Ausgabe.
Jean Civiale war ein Pionier der Urologie. Seine minimalinvasive Methode ersetzte bald die bis dahin verwendete Methode des Steinschneidens (Lithotomie).
Unter dem Titel "Über die Lithotritie oder die Zerstückelung der Harnsteine in der Blase selbst" erschien die deutsche Übersetzung 1827 in Berlin im Verlag Georg Reimer.
Buchrücken und Ecken sind in hellbraunes Leder gebunden mit schwarzer Titelplakette, Einbandseiten und Vorsatz mit gelblich geflammten Karton kaschiert. Auf dem Vorsatz klebt ein Exlibris mit dem Familienwappen der schwedischen Adelsfamilie Sten von Stapelmohr. Fünf ausklappbare Kupfertafeln im Anhang zeigen die Operation und Civiales Instrumente.

Material/Technik

Buchdruck, Kupferstich, Ledereinband

Maße

H x B: 20 x 12,2 cm

Verfasst Verfasst
1827
Jean Civiale
Paris
Gedruckt Gedruckt
1827
Verlag Georg Reimer
Berlin
1826 1829
Wilhelm-Fabry-Museum

Objekt aus: Wilhelm-Fabry-Museum

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